Tag 1 - Letzte Arbeiten und der Start
- von Carsten Hagemann
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- 16 Juni, 2018
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Gleich startet die große Reise... Gegen 09:45 rollen die Autos zum Start und auf meinem Handy trudeln die Nachrichten aus dem Volvo nur so ein, dass es jetzt endlich los geht. Vermutlich ist dann doch eine kleine Aufregung da, dass das Abenteuer nun beginnt. :-)

Ein erstes "Selfie" aus dem Wagen. Daniel offenbar ganz optimistisch, Jens etwas fragend. Vielleicht ist der Weg dann doch nicht ganz so klar? Oder es ist die Müdigkeit von der gestrigen Feier aller Teilnehmer?

Vor dem Start dann noch einmal ein Halt. Das Team 33 "dustbusters"
spendet noch ein schönes großes D, damit die Herkunft des Volvos auch für nicht EU-Länder nochmal klargestellt wird. Oder damit niemand in Schweden das Auto gleich mal einbehält ;-)

Gut beladen haben die zwei den Volvo dann auch. Das Auto ist wohl "voll". Also an alle die beim Abschiedsgrillen noch behaupteten, dass die beiden im Auto schlafen können - das sieht im Moment wohl etwas schwierig aus. Ach und eine kleine Info habe ich noch - die gefalteten Volvos haben tatsächlich noch den Weg irgendwo in den Volvo gefunden. Seit gespannt was damit passiert und lasst euch überraschen...


Frisch über die Startrampe gerollt - stolz und mit Mütze. Sehen doch gut aus die beiden, obwohl die Feier gestern immerhin bis 23:00 ging. Mitglieder manch anderer Teams haben noch ein wenig länger die Innenstadt unsicher gemacht.

Auf geht's mit einer kleinen Stadtfahrt durch Hamburg. Am ersten und letzten Tag sind nach Angaben der Rallyeleitung noch Autobahnen erlaubt. Das passt den beiden natürlich gut, wenn sie heute noch Südschweden erreichen wollen.

Nun geht auch langsam das "Team Spotting" los. Regelmäßig erkennen sich die Teilnehmer an den fleißig beklebten Autos auf ihrem Weg um die Ostsee. Gegen 14:00 Uhr zeigt der Tracker den ihr auf der Startseite von muttis-alter.de findet ein sehr lustiges Bild. So teilen sich die Autos auf dem Tracker in genau zwei Routen auf. Eine Hälfte wird wohl die Fähre ab Fehmarn nehmen, wobei Daniel und Jens die Route über Kolding & Kopenhagen wählen. Übrigens: die beiden sind relativ weit vorne - der Volvo macht einen guten Job ;-)

Der Volvo auf großer Fahrt - hier vor der 18km langen Storebelt Brücke, welche die beiden großen dänischen Inseln Seeland und Fünen verbindet.
Eine weitere Besonderheit des heutigen Tages war die "Wikingertaufe". Bei diesem Ritual mussten die beiden um einen Stein krabbeln, wobei sie auf dem Rücken etwas schwedisches Geäst, Osteewasser, dänischen Sand und schwedisches Altmetall um einen Baum herum transportieren durften. Dabei galt der Schlüssel vom Volvo als ein schönes Stückchen schwedisches Altmetall :-)


Hier der Jens bei seiner Taufe - macht er gut :-)
Gegen 22:30 war für die beiden heute die Fahrt vorbei. Bis in den südschwedischen Ort Kaseberga hat es der Volvo heute geschafft. Damit sollte das Tagesziel (Malmö) weit übertroffen worden sein. Kaseberga selber hat gerade einmal etwa 118 Einwohner und bietet damit also etwa den Standard von Gottmannsförde.
Gute Fahrt für Tag 2 und eine angenehme Nachtruhe!

Und damit herzlich willkommen zur letzten der täglichen Zusammenfassungen für die Rallye "Knights-of-the-Island 2023". Es war nochmal ein denkwürdiger Tag auf dem Weg nach Newcastle, von dem Ort aus die Fähre in Richtung Amsterdam aufbrach. Die heutige Route erstreckte sich von Edinburgh aus nach Osten und anschließend (im weitesten Sinne) der Küstenlinie folgend bis zum Eintreffen am Finalort, wo auch im direkten Anschluss das Verladen des Volvos auf die Fähre auf dem Programm stand.

Und damit herzlich willkommen zur Zusammenfassung des zehnten Rallyetages für der Reise durch Großbritannien. Die gestrige Route war wohl die kürzeste aller bisherigen Tagesetappen und bot somit auch noch etwas Ruhe und Zeit die Rallye entspannt ausklingen zu lassen. Los ging es in Perth mit einem kleinen Absecher nach Osten, wo eine weitere Distille besichtigt werden wollte. Anschließend ginge s über eine relativ dörfliche Umgebung bis nach Falkirk. Anschließend dann wieder nach Osten, bis über die "Queensferry Crossing" die Ausläufter des Flusses "Forth" überquert werden durften und das Getümmel in der Großstadt Edinburgh seinen Lauf nahm.

Und damit herzlich willkommen zu einer der letzten Zusammenfassungen der diesjährigen "Knights-of-the-Island-Rallye 2023". Mittlerweile ist der neunte Tag bereits vorüber. Und dieser sollte es noch einmal in sich haben. Eine denkwürdige Abschiedstour durch die Highlands und auch Vieles von dem, womit man üblicherweise Schottland verbindet standen heute auf dem Programm.
Von der Unterkunft in Staxigoe aus ging es an der Küste entland deutlich in Richtung Süden. Über Inverness, später dann dem Loch Ness ging es in den Cairngroms National Park hinein, welcher dann noch einmal ein Highlight auf dem weiteren Weg nach Süden markierte. An dieser Stelle die Übersicht der Etappe.
Von der Unterkunft in Staxigoe aus ging es an der Küste entland deutlich in Richtung Süden. Über Inverness, später dann dem Loch Ness ging es in den Cairngroms National Park hinein, welcher dann noch einmal ein Highlight auf dem weiteren Weg nach Süden markierte. An dieser Stelle die Übersicht der Etappe.

Und damit herzlich willkommen zur Zusammenfassung der heutigen Etappe des bereits achten Tages auf der Rallye. Heute hatten unsere Ritter einen sehr nassen Kampf zu kämpfen und mussten sich statt mit der Tagesaufgabe dann doch lieber mit dem Auto beschäftigen.
Die heutige Route startete am Campingplatz in Ullapool und es ging sofort wieder in die bergige Landschaft der vergangenen Tage hinein. Weiter an zurück die Westküste in Richtung der Ortschaft "Achmelvich" und von dort aus nach Nordwesten bis sich dann das britische Festland dem Ende näherte. An der nördlichen Küstenlinie ging es dann entlang bis der offiziell nördlichste Punkt der diesjährigen Rallye erreicht werden konnte. Der Weg nach Süden hielt bis zur Ortschaft "Staxigoe" an.
Die heutige Route startete am Campingplatz in Ullapool und es ging sofort wieder in die bergige Landschaft der vergangenen Tage hinein. Weiter an zurück die Westküste in Richtung der Ortschaft "Achmelvich" und von dort aus nach Nordwesten bis sich dann das britische Festland dem Ende näherte. An der nördlichen Küstenlinie ging es dann entlang bis der offiziell nördlichste Punkt der diesjährigen Rallye erreicht werden konnte. Der Weg nach Süden hielt bis zur Ortschaft "Staxigoe" an.

Und damit herzlich willkommen zur Zusammenfassung des mittlerweile 7. Rallyetages quer durch das Vereinigte Königreich. Eine ganze Woche läuft die Rallye jetzt schon und auch der heutige Tag hatte so einige Dinge zu bieten.
Die heutige Route starte von der Campingunterkunft in Richtung Mallaig. Dort war eigentlich geplant die Fähre in Richtung der Insel "Skye" zu nehmen. Leider war dies aufgrund des fehlenden Platzes nicht möglich (und es fuhr auch nur eine Fähre). Also ging es daher kurzerhand zurück nach Fort Wiliams, von wo die Route in Richtung Norden fortgesetzt wurde. Anschließend ging es dann wieder zurück an die Küste und im direkten Anschluss wieder in das Landesinnere der Highlands. Zum Abend hin war es dieses Mal auch wieder ein Campingplatz mit direkten Wasserzugang.
Die heutige Route starte von der Campingunterkunft in Richtung Mallaig. Dort war eigentlich geplant die Fähre in Richtung der Insel "Skye" zu nehmen. Leider war dies aufgrund des fehlenden Platzes nicht möglich (und es fuhr auch nur eine Fähre). Also ging es daher kurzerhand zurück nach Fort Wiliams, von wo die Route in Richtung Norden fortgesetzt wurde. Anschließend ging es dann wieder zurück an die Küste und im direkten Anschluss wieder in das Landesinnere der Highlands. Zum Abend hin war es dieses Mal auch wieder ein Campingplatz mit direkten Wasserzugang.

Und damit ein herzliches Willkommen zur Zusammenfassung von Tag 6 auf der Reise durch das Vereinigte Königreich. Die heutige Etappe startete von Glasgow aus nach Nordwesten, vorbei am "Loch Lomond" mit einem Abstecher nach Gualachulain mit der anschließenden Weiterfahrt nach Fort William. Von dort aus ging es dann in einem Abstecher nach Westen in Richtung Glennfinnan und anschließend endete die heutige Route nahe der Ortschaft Morar auf einem Campingplatz.

Herzlich willkommen zur Zusammenfassung von Tag 5 der "Knights-of-the-Island-Rallye 2023". Auch heute gab es für unsere Ritter wieder ein sehr buntes Programm, wobei mit über 400 Kilometern eine durchaus anspruchsvolle Etappe auf dem Programm stand. Von Liverpool aus ging es in Richtung Norden, grob der Küstenlinie folgend, durch den Nationalpark "Lake District". Anschließend wurde die Grenze nach Schottland überschritten und es ging auf direktem Wege nach Glasgow.

Und damit herzlich willkommen zur Zusammenfassung von Tag 4 der Rallye durch Großbritannien. Gegen 08:00 ging es am gestrigen wieder ab auf die Straße. Zuvor konnten unsere beiden Rallyefahrer zeitig aufstehen - und das trotz der ersten Rallyeparty, welche zuvor nahe des Campingplatzes von gestern stattgefunden hat. Wenn man es also nicht übertreibt, ist ein zeitiger Start dann doch tatsächlich möglich. Lediglich 1,5km Fußweg waren es zum offiziellen Partyort, wo der Veranstalter einen netten Abend mit Getränken und Lebensmittel angeboten hatte.
Von daher ging es ohne Kater frisch gemacht ans Werk des heutigen Tages - die Übersicht:
Von daher ging es ohne Kater frisch gemacht ans Werk des heutigen Tages - die Übersicht:

Und damit herzlich willkommen zur Zusammenfassung des zweiten Tages auf der diesjährigen "Knights-of-the-Island"-Rallye für das Team "Muttis Alter". Die heutige Route führte von der Ortschaft "Brighton" noch etwas an der Küste entlang, vorbei an der Stadt "Portsmouth", sowie an der großen Hafenstadt "Southampton". Von hier aus ging es dann in einem fast perfekt geschwungenen Bogen nach Norden, sowie in Richtung Nordosten, nachdem in Oxford die heutige Etappe enden sollte.